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Papst will Hoffnung verbreiten

Papst Franziskus ist in Myanmar gelandet und wurde von tausenden Katholiken begrüßt – Bischöfe hoffen auf Appelle zur Versöhnung
Papst Franziskus wird von Kardinal Bo begrüßt
Foto: dpa | Herzliche Umarmung auf burmesischem Boden: Papst Franziskus ist in Myanmar gelandet und wird von Kardinal Bo begrüßt.

Rangun (DT/KNA/KAP) Papst Franziskus ist am gestern zu einem viertägigen Besuch in Myanmar eingetroffen. Um 7.49 Uhr mitteleuropäischer Zeit (13.19 Uhr Ortszeit) landete er auf dem internationalen Flughafen von Rangun. Vor der Reise hatte der Papst gesagt, er komme als Botschafter der Versöhnung, des Verzeihens und des Friedens. Die Visite findet vor dem Hintergrund des Konflikts um die muslimische Minderheit der Rohingya statt und gilt als politisch heikel. Es ist das erste Mal, dass ein katholisches Kirchenoberhaupt Myanmar besucht. Anschließend bereist der Papst bis Samstag das benachbarte Bangladesch. In beiden Ländern stellen Christen nur eine kleine Minderheit.

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