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PID-Entwürfe nehmen Form an

Befürworter der Präimplantationsdiagnostik gehen mit zwei verschiedenen Gesetzentwürfen ins Rennen – Unionsfraktionsvize Singhammer rechnet mit Unterstützung für ein gesetzliches Verbot aus allen Fraktionen Von Stefan Rehder
Foto: dpa | In der Universitätsfrauenklinik in Leipzig betrachtet eine Laboringenieurin Abbildungen von Eizellen mit Spermien nach einer künstlichen Befruchtung.

Würzburg (DT) In die parlamentarische Diskussion um eine Zulassung der Präimplantationsdiagnostik (PID) kommt Bewegung. Er erwarte, „dass es in allen Fraktionen Gruppen und nicht nur einige wenige geben wird, die sich gemeinsam für ein konsequentes Verbot von PID aussprechen“, sagte der Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Johannes Singhammer (CSU) gestern der KNA. Nach Information der „Tagespost“ wollen die Gegner einer Zulassung der PID sich am heutigen Donnerstag in Berlin zusammensetzen und über ihr weiteres Vorgehen beratschlagen. Singhammer selbst rechnet damit, bis Ende Januar einen Gesetzentwurf vorlegen zu können.

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