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Neues konservatives Modell

Spanien steht vor einem Umbruch in der politischen Landschaft – Es könnte ein Symptom für ganz Europa sein. Von Jürgen Liminski

Der kurze Höhenflug des Pedro Sanchez ist vorbei. Spaniens Ministerpräsident hatte sich mediale Flügel gebastelt und von einer Achse Berlin-Paris-Madrid geträumt. Mit dem Europa-Thema wollte der migrationsfreundliche Sozialdemokrat von der Klippe der Minderheitsregierung abheben und zunächst die Europa-Wahl, dann auch mit vorgezogenen Parlamentswahlen in Madrid Mehrheiten gewinnen. Aber die Sonne Andalusiens ist zu heiß für seine Wachsflügel, der spanische Ikarus droht abzustürzen. Denn diese Sonne scheint auf eine neue Regierung in Sevilla und damit auf eine Konstellation, die das Potenzial hat, Spanien aufzumischen und die viertgrößte Wirtschaftsmacht der EU in das Lager der patriotisch-konservativen Kräfte Europas zu führen.

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