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Menschenrechtler kritisieren Peking

Peking (DT/dpa) Am 19. Jahrestag des Massakers auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking haben Menschenrechtler die Regierung zu einer Aufarbeitung der damaligen Ereignisse aufgefordert. Die Organisation „Reporter ohne Grenzen“ sprach sich zudem für die Freilassung von Journalisten und Internetautoren aus. Sie sitzen wegen ihrer Beiträge über die blutige Niederschlagung der Demokratiebewegung am 4. Juni 1989 in chinesischen Gefängnissen. Reporter ohne Grenzen, die sich weltweit für Pressefreiheit einsetzen, kritisierten am Mittwoch außerdem die Zensur in China, die eine Auseinandersetzung über die damaligen Vorgänge verbiete.

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