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Mehr Zäune, härtere Grenzen

Kanzlerin Merkel lässt beschwichtigen: Keine Vertrauensstörung in der Koalition, erforderlich sei aber „eine gewisse Kondition“
Foto: dpa | Weil immer mehr Staaten Europas ihre Grenzen für den Flüchtlingsstrom auf der sogenannten „Balkanroute“ dicht machen, wird die Türkei nun noch mehr zum Grenzwächter Europas. Die Türkei hat insgesamt 2,5 Millionen Flüchtlinge aufgenommen.

Athen/Berlin/Wien (DT/dpa/sb) In der Ägäis hat sich am Freitagmorgen ein neues Flüchtlingsdrama abgespielt. Nach dem Kentern von zwei Booten kamen mindestens 21 Menschen ums Leben. Mehrere werden noch vermisst. Nach dem Kentern eines Bootes entdeckte die griechische Küstenwache vor der Insel Farmakonisi sieben Leichen. Darunter waren auch sechs Kinder. 41 Menschen konnten gerettet werden. Wenige Seemeilen weiter südlich vor der Insel Kalolimnos kenterte ein anderes Flüchtlingsboot. Dort seien 14 Menschen ums Leben gekommen, berichtete das Fernsehen unter Berufung auf die Küstenwache. Unklar sei, wie viele Menschen an Bord gewesen seien. 26 Menschen überlebten das Unglück vor Kalolimnos.

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