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Leitlinien: Geteiltes Echo

Neue Regelungen der katholischen Kirche bei Missbrauchsfällen stößt bei Justizministerin auf Skepsis – ZdK begrüßt Fortschritte

Berlin/Würzburg (DT/dpa/KNA) Auf die Vorstellung der neuen, präzisierten Leitlinien der katholischen Kirche für den Umgang mit Missbrauchsfällen am vergangenen Dienstag haben Politiker verschiedener Parteien, Verbände und Organisationen unterschiedlich reagiert. Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) sieht bei den neuen Leitlinien weiter Klärungsbedarf. So werde nicht gänzlich deutlich, „wie in innerkirchlichen Institutionen künftig mit den Fällen umgegangen werden soll, in denen das mutmaßliche Opfer der Einschaltung der Staatsanwaltschaft ausdrücklich widerspricht“, hieß es in einer Mitteilung ihres Ministeriums.

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