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Landreform bleibt Paraguays zentrales Problem

Ein neuer Landesvorsteher und ein neues Parlament: Der konservative Kandidat der Colorados gewinnt – Soziale Diskrepanzen nicht länger ignorierbar. Von Anja Kordik

Zehn Monate nach der Amtsenthebung von Staatschef Fernando Lugo wählte Paraguay einen neuen Präsidenten und ein neues Parlament. Am späten Sonntagabend nach Auszählung von über 99 Prozent der Stimmen gab der Vorsitzende des Obersten Wahlgerichts, Alberto Ramírez Zambonini, den Wahlsieger bekannt. Demnach führt Horacio Cartes, Kandidat der konservativen Partei der Colorados („Asociación Nacional Republicana“, ANR), mit deutlichem Vorsprung vor seinem Gegenkandidaten, Efraín Alegre, von der Partei der Radikalen Liberalen („Partido Liberal Radical Auténtico“; PLRA).

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