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Kommentar: Im Nahen Osten nichts Neues

Von Oliver Maksan

Im Nahen Osten nichts Neues: Das ist der bittere Befund angesichts der aktuellen Lage im israelisch-palästinensischen Konflikt. Daran ändert auch das nahe Oster- und Pessachfest nichts. Frieden schenken die heiligen Tage allenfalls den Herzen, nicht dem Land. Im Schatten des Arabischen Frühlings und der Iran-Krise treibt Premier Netanjahu seine aggressive Politik in der Westbank voran – flagrante Rechtsbrüche inbegriffen. Jüngstes Beispiel die Stadt Hebron, die die Gräber der Erzväter und -mütter birgt, Juden wie Moslems heilig. Kaum irgendwo ist der Hass so groß wie hier. Und ausgerechnet hier haben jüdische Siedler jetzt ein Haus besetzt, das sie von einem Araber rechtmäßig erworben haben wollen.

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