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Kommentar: Eine Karikatur der Kirche

Von Regina Einig
Regina Einig, Autorin
Foto: DT | Regina Einig.

Selbstverständlichkeiten öffentlich klarstellen zu müssen signalisiert, dass eine Institution in den Krisenmodus geschaltet hat. Vor dem Fest der unschuldigen Kinder bekräftigte Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin Bekanntes: Aus Sicht der katholischen Kirche bleibt die Tötung Ungeborener eine schwere Sünde. Dass das von so hoher Warte aus überhaupt gesagt werden muss liegt an der Eigendynamik, die sich insbesondere in Lateinamerika um das Pontifikat entwickelt: In Brasilien warb kürzlich eine Organisation mit dem Konterfei des Heiligen Vaters für Abtreibung mit dem Slogan „Alles vergeben von Papst Franziskus“. In Zeiten des Zika-Virus ein enthemmender Impuls für verunsicherte Schwangere.

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