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Keine Mutter der Nation

Polen: Parlamentspräsidentin Ewa Kopacz tritt die Nachfolge von Premier Donald Tusk an – Präsident und Volk sind skeptisch. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | Zwei vom gleichen Schlag? Polens Parlamentspräsidentin Ewa Kopacz (l.) mit der US-Schauspielerin Sharon Stone.

Am Anfang hatte er sich gesträubt und um Bedenkzeit gebeten, doch inzwischen hat der polnische Präsident Bronis³aw Komorowski eingelenkt: Ewa Kopacz, seit 2011 polnische Parlamentspräsidentin und wie Komorowski Mitglied der „Bürgerplattform“ (PO), soll, wenn es nach dem offiziellen Willen des Präsidenten geht, die Nachfolge von Donald Tusk als Ministerpräsident antreten. Tusks Rücktritt hat Komorowski angenommen – ab heute hat die 57-Jährige damit zwei Wochen Zeit, um in Abstimmung mit dem Präsidenten und dem Koalitionspartner PSL (Bauernpartei) eine neue Regierung zusammenzustellen.

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