Ist der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz in der Zölibatsdebatte tatsächlich das Opfer ausgebuffter Journalisten geworden? Ein vom Sekretär des Erzbischofs unterzeichnetes Schreiben aus dem Freiburger Ordinariat versucht, die Wogen zu glätten, die das „Spiegel“-Interview geschlagen hat. Von verkürzter und einseitiger Weiterverwertung in den Medien ist die Rede. Alles nur ein Missverständnis?