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„Ich bin Charlie Martell“

Nach dem Schock und der Trauer: Frankreich empfindet den schwersten Terroranschlag seit mehr 50 Jahren als den 11. September der Grande Nation. Von Jürgen Liminski
Foto: dpa | Im Iaizistischen Frankreich gilt das Magazin „Charlie Hebdo“ vielen als Symbol für den hohen Stellenwert der Meinungsfreiheit.

Nach dem Schock die Trauer. Frankreich hält inne und still. Schweigeminuten am Mittag, vor Sitzungen der Krisenstäbe in Ministerien und in Redaktionen. Die Solidarität mit den ermordeten Journalisten des Satire-Magazins ist wie ein trotziges „Jetzt-erst-recht“. Frankreich will sich die Meinungsfreiheit nicht aus der Hand schießen lassen. Der Satz „je suis Charlie – ich bin Charlie“ wird plakativ gezeigt und auch einige deutsche Europa-Politiker bekunden auf diese Weise ihre Solidarität mit den Grundwerten der Demokratie. Aber auch die Ursachendebatte läuft.

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