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Gastkommentar: Päpste bewirken Annäherung

Von Helmut Matthies
Foto: dpa | Nikolaus Schneider und Papst Franziskus verstehen sich gut.

Kein Papst hat den deutschen Protestantismus in den letzten Jahrzehnten so stark herausgefordert wie Franziskus. Denn er widerspricht vielen Vorurteilen, die besonders der liberale und linksorientierte Teil der evangelischen Kirchen pflegt. Franziskus lehnt jeden Pomp ab, legt keinen großen Wert auf Äußeres, hat besonders die Armen wie Benachteiligten im Blick und den Kapitalismus scharf kritisiert. Wenn dann noch ein herzliches Zugehen auf andere dazukommt, kann man verstehen, dass der vor allem sozialethisch engagierte Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider (Berlin), geradezu euphorisch von seinem Meinungsaustausch mit Franziskus am 8.

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