Am Samstag zogen etwa 150 Lebensrechtler mit weißen Holzkreuzen durch die Innenstadt von Münster, um für das Lebensrecht aller Menschen einzutreten und um für schwangere Frauen und Mütter in Not zu beten, damit sie mit Gottes Hilfe ihr ungeborenes Baby lieben lernen und leben lassen. Zugleich erinnerte der Gebetszug an den tapferen Kardinal von Galen, geboren am 16. März 1878, der als Bischof von Münster der NS-Diktatur trotzte und sich vor allem für das Lebensrecht der Behinderten einsetzte.
Gastkommentar: Lebensschutz: Demo gestört
Von Felizitas Küble