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Festivitäten mit großer Unbekannte

Wie viele Besucher fluten zu Ostern und zur Heiligsprechung die Ewige Stadt? Für Franziskus hat der Höhepunkt des Kirchenjahrs längst schon begonnen. Von Guido Horst
Foto: dpa | Während der Osterfeiern und Heiligsprechung wird es auf der Via della Conciliazione eng zugehen. Ob die Pilger so zahlreich nach Rom strömen wie zu der Trauerfeier für Johannes Paul II. 2005 – damals kamen rund vier Millionen Gläubige – ist unklar.

Ein Hauch von Spannung liegt über der Ewigen Stadt: Rom bereitet sich auf eine festliche Osterwoche vor, die in der Heiligsprechung zweier Päpste gipfelt – und niemand weiß genau, was in den kommenden Tagen wirklich geschehen wird. Um die Kassen der hochverschuldeten Stadt doch noch ein wenig mit Staatsgeldern zu füllen, hatte der Herr auf dem Kapitol, Bürgermeister Ignazio Marino, die Zahl der zu erwartenden Gäste wohl etwas zu hoch getrieben. Zunächst war von sieben Millionen Menschen die Rede, die die Straßen und Plätze rund um den Vatikan fluten werden, um mitzuerleben, wie Franziskus seine beiden Vorgänger Johannes Paul II. und Johannes XXIII. in das Buch der Heiligen einschreibt. Dann sprach Marino von fünf, zuletzt von ...

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