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Europarat lehnt Empfehlungen zu Leihmutterschaften ab

Föderation der Katholischen Familienverbände in Europa erleichtert – Bioethikexpertin Merckens: „höchst befremdlicher Vorgang“
Leihmutterschaft
Foto: dpa | Sollen Frauen ihren Bauch wie einen Stellplatz vermieten können? Leihmutterschaft ist ein einträgliches aber würdeloses Geschäft, das, glaubt man seinen Kritikern, Mütter und Kinder gleichermaßen schädigt.

Straßburg-Wien, (DT/KAP) Die Parlamentarische Versammlung des Europarats (PACE) hat eine heftig umstrittene Empfehlung zur Leihmutterschaft in einer knappen Abstimmung abgelehnt. 83 Abgeordnete sprachen sich gegen den Bericht und 77 dafür aus, teilte PACE am Dienstagabend in Straßburg mit. Erfreut hat die Referentin für Biopolitik des Instituts für Ehe und Familie der Bischofskonferenz, Stefanie Merckens, auf die Entscheidung reagiert: Mit der Ablehnung sei ein „höchst befremdlicher Vorgang“ zu Ende gegangen, äußerte sich die Juristin und Bioethikerin am Mittwoch gegenüber „Kathpress“. Schon die Bestellung von Petra de Sutter als zuständige Berichterstatterin für Leihmutterschaft habe im Vorfeld für viel ...

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