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„Eine Entstellung dessen, was Ehe ist“

Österreichs Familienbischof Klaus Küng erläutert die Haltung der Kirche zu homosexuellen Lebensgemeinschaften. Von Regina Einig
Bischof Klaus Küng
Foto: Kathbild/Rupprecht | Bischof Klaus Küng.

Exzellenz, die Zustimmung für die Homo-„Ehe“ oder zumindest eine kirchliche Anerkennung gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften wächst in Kirchenkreisen. Worauf ist diese Entwicklung zurückzuführen? Die Meinung, eine homosexuelle Orientierung sei „angeboren“, etwas, das bei einem bestimmten Prozentsatz der Bevölkerung vorkommt, hat sich auch unter Katholiken verbreitet. Als Folge davon entsteht die Vorstellung, was eine Art Schöpfungsvariante darstellt, also gewissermaßen von Gott kommt, kann nicht schlecht sein. Eine Rolle spielt auch die Tatsache, dass in unserer Gesellschaft alle möglichen Familienkonstellationen und Arten des Zusammenlebens verbreitet sind. Das drängt die Frage auf: Warum nicht auch ...

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