Namen sind Schall und Rauch. Andererseits sind Namen Vorzeichen. Heißt: Man hört den Namen und weiß, was Sache ist. Das gilt auch im Fußball. Wenn die Schweizer mit Xhaka und Shaqiri angreifen, dann weiß man: Es geht „Schack-Schack“. Gut, gereicht hat es nicht, aber das schönste Tor der Fußball-Europameisterschaft verdanken wir ihm trotzdem, dem Xherdan Shaqiri. Und was waren das noch für Zeiten, als Bischöfe und Kardinäle die deutsche Mannschaft prägten: Frings, Hanke, Lehmann, Bode, Schneider. Geblieben ist davon nur Müller. Und ein Papst: Benedikt, Nachname: Höwedes. Dafür haben wir mit Hector wieder einen echten Helden der griechischen Mythologie in unseren Reihen. Der erste nach Hans-Peter Briegel.