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Christen in Gefahr

Rund 100 christenfeindliche Straftaten gab es im letzten Jahr in Deutschland. Von Carl-Heinz Pierk
Trauer um die erstochene Mutter aus Afghanistan
Foto: dpa | Der Mord an der konvertierten Afghanin in Prien sorgte für öffentliche Aufmerksamkeit für das Problem.

Wenn die Katholiken in Deutschland am zweiten Weihnachtsfeiertag den „Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen“ begehen, wird in den Gottesdiensten besonders der Glaubensgeschwister gedacht, die weltweit Opfer von Ausgrenzung und Unterdrückung sind. Als Termin hat die Deutsche Bischofskonferenz den zweiten Weihnachtstag ausgewählt, da die Kirche an diesem Tag des heiligen Stephanus, des ersten Märtyrers des Christentums, gedenkt. Der Gebetstag ist Teil der 2003 gegründeten Initiative „Solidarität mit verfolgten und bedrängten Christen in unserer Zeit“, mit der die deutschen Bischöfe verstärkt auf die Diskriminierung und Drangsalierung von Christen in verschiedenen Teilen der Welt aufmerksam machen wollen.

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