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CDU-Katholiken sollen sich organisieren

Politikwissenschaftler Weidenfeld plädiert für „Katholischen Arbeitskreis“ – Kritik am Umgang der Union mit der neuen Sozialenzyklika

Osnabrück (DT/KNA/sei) Der Münchner Politikwissenschaftler Werner Weidenfeld hat Überlegungen für einen „Katholischen Arbeitskreis“ in der Union als angemessen bewertet. Heute herrsche in der Union, anders als zu Gründungszeiten, eine große Meinungsvielfalt, sagte Weidenfeld in einem am Freitag veröffentlichten Interview mit der Osnabrücker Verlagsgruppe Bistumspresse, in der sieben Diözesan-Kirchenzeitungen erscheinen und die mit vier weiteren Zeitungen kooperiert. Deshalb halte er es „durchaus für vertretbar“, wenn sich Menschen in der Union zusammenfänden, „die in besonderer Weise über das Katholische in der Politik nachdenken wollen“, so Weidenfeld.

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