Im Rahmen der 37. Sitzung des UN-Menschenrechtsrates Anfang März fand in Genf eine prominent besetzte Konferenz zum Thema „Religiöse Minderheiten in bewaffneten Konflikten“ statt. Die UN-Delegation des Heiligen Stuhls, die polnische Delegation und die Menschenrechtsorganisation ADF International luden zu dieser Veranstaltung. Gemeinsam wies man auf die problematische Situation von Christen, Jesiden und anderen religiösen Minderheiten im Nahen Osten hin.
Politik
Bedrängnis und Zeugnis
Eine Konferenz thematisiert „Religiöse Minderheiten in bewaffneten Konflikten“. Von Andreas Thonhauser