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Washingtons Verbündete in Nahost sind nach dem Atomabkommen entsetzt. Von Oliver Maksan
Foto: dpa | US-Verteidigungsminister Ashton Carter.

Dem Jubel, der in Teheran nach dem Atomabkommen auf den Straßen ausbrach, steht das Entsetzen in anderen Hauptstädten der Region gegenüber. Umfragen zufolge glauben 78 Prozent der jüdischen Israelis, dass der Iran durch das Abkommen der Bombe näherkommt und eine Gefahr für ihr Land darstellt. Einer anderen Umfrage zufolge sind deswegen immerhin noch 47 Prozent der Israelis dafür, dass Israel den Iran im Alleingang angreift, um dessen Nuklearanlagen zu zerstören. Und 51 Prozent sind der Meinung, dass Premierminister Benjamin Netanjahu an US-Präsident Barack Obama vorbei versuchen müsse, den Deal doch noch zu verhindern. Genau dies hat Netanjahu vor.

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