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„Am Elterngeld wird nicht gerüttelt“

Neuer Konflikt zwischen FDP und CSU – Dorothee Bär: Wahlfreiheit und Elternwunsch gegen Staatsgläubigkeit. Von Franz Salzmacher
Foto: dpa | Verteidigt das Elterngeld, damit eine Wahlfreiheit wenigstens im ersten Jahr nach der Geburt besteht: Die familienpolitische Sprecherin der CSU, Dorothee Bär.

Das Streitpotenzial zwischen FDP und CSU häuft sich wieder: Die FDP will nach den Worten ihres Generalsekretärs Christian Lindner das Elterngeld reduzieren und die Mittel in die staatliche Kinderbetreuung investieren, damit junge Mütter wieder arbeiten können (und aus wirtschaftlichen Gründen dann auch müssen) und sie will, nach Äußerungen von Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, gleichgeschlechtliche Partnerschaften in allen Belangen und Ebenen der Ehe gleichstellen. Die CSU hält dagegen. Die familienpolitische Sprecherin der Unionsfraktion und stellvertretende Generalsekretärin der CSU, Dorothee Bär, sagt deutlich im Gespräch mit dieser Zeitung: „Eine Diskussion zum Thema Elterngeld gibt es für mich nicht.

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