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Paneuropa-Union: Mut zum „Übervaterland“ Europa

Die Paneuropa-Union feierte ihren 100. Geburtstag und schaut dabei in die Zukunft des Kontinents
, Erzbischof Nikola Eterović
| Auch wenn Europa säkular sei, dürfe man nicht vergessen, dass 75 Prozent der Menschen in Europa Christen seien, sagte der Nuntius, Erzbischof Nikola Eterović.

Ein Festakt, viele Fragen, aber auch deutliche Antworten: Die Feier, mit der die Paneuropa-Union am vergangenen Dienstag ihren 100. Geburtstag feierte, war alles andere als eine bloße historische Reminiszenz. Vielmehr machte die älteste europäische Einigungsbewegung deutlich: Die Ideen, die ihr Gründer Richard Coudenhove-Kalergi vor hundert Jahren zum ersten Mal formulierte, sind brennend aktuell. Schon der Ort des Festaktes war symbolisch: Die tschechische Botschaft in Berlin. Coudenhove-Kalergi (1894-1972) stammt aus Böhmen, in Berlin aber veröffentlichte er im November 1922 in der „Vossischen Zeitung“ den Aufsatz, der den inhaltlichen Impuls zur Gründung der Bewegung gab.

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