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Niger: Ein neuer Partner für Deutschland?

Ausgerechnet die Republik Niger erscheint gegenwärtig wie ein Stabilitätsanker in Westafrika. Doch es gibt Fragezeichen.
Pistorius in der Sahelregion
Foto: Michael Kappeler (dpa) | Auch Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) war vor kurzem zu Gast in Niger – die „Zeitenwende“ erfordert das Umwerben zahlreicher Staaten in Afrika.

Jahrzehntelang hatte kaum jemand den westafrikanischen Binnenstaat Niger im Blick – warum auch, als eines der ärmsten Länder der Welt, das höchstens wegen seiner permanenten Instabilität Schlagzeilen machte. Einst Kolonie, dann Diktatur, später fragiles Gefüge mit schwachen Regierungen, Putschen und islamistischen Machtbasen. Auch geopolitisch fand es kaum Beachtung. Wer interessiert sich schon für einen Wüstenstaat im Inneren Afrikas?

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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