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Neue Mitspieler im politischen Berlin

Mit einer neuen Wagenknecht-Partei und den Freien Wählern machen sich zwei Gruppierungen startbereit, die koalitionsfähig sein könnten.
Lafontaine und Wagenknecht
Foto: Martin Schutt (dpa-Zentralbild) | Eine Episode aus diesen Tagen illustriert, wo eine neue Wagenknecht-Partei programmatisch zu verorten wäre: Gerhard Schröder hat sich mit seinem alten Rivalen Oskar Lafontaine, dem Ehemann Wagenknechts, versöhnt.

Die beiden kleinen Lichter der Ampel, also Grüne und FDP, könnten bald etwas flackern. Noch besitzen sie so etwas wie eine Monopolstellung auf dem Koalitionsmarkt. Sind Rote oder Schwarze in Land und Bund auf der Suche nach einem Partner, müssen sie notgedrungen auf Grün, Gelb oder gar beides zusammen setzen. Denn Blau ist keine Alternative. Das könnte sich jetzt ändern. Denn zwei Gruppierungen, die einerseits Wählergruppen aus der AfD abziehen können, andererseits aber koalitionsfähig sind, machen sich startbereit.  Da ist einmal die sogenannte Wagenknecht-Partei. Bis Ende des Jahres soll sich die schon lange angekündigte Gruppierung tatsächlich gründen, bei der jene schillernde Figur im Mittelpunkt steht, die in den 90ern als ...

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