Journalisten leben manchmal von der Hand in den Mund – so heißt jedenfalls ein geflügeltes Wort in der Branche. Will heißen: Man kann noch so gut planen, die Aktualität macht der Planung oft einen Strich durch die Rechnung und die Hektik kurz vor Andruck steigt, schnell muss Material ausgetauscht werden, neue Beiträge auf der Seite platziert, und die Zeitung sieht dann anders aus als geplant. Aber das war nicht der Grund, warum wir am vergangenen Samstag, 12. März, Mathias Mund von der Initiative „Himmel über Frankfurt“ im Interview auf der Seite 1 zu einem „Mathias Hand“ gemacht haben.