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Mörderischer Islamismus

Der Anschlag auf Salman Rushdie ist kein Einzelfall, meint die Islamforscherin Susanne Schröter in einem Gastbeitrag.
Salman Rushdies Schicksal ist kein Einzelfall
Foto: IMAGO/Dennis Van Tine/MediaPunch (www.imago-images.de) | Rushdies Schicksal ist kein Einzelfall. Immer wieder werden Menschen im Namen des Islam getötet, weil man ihnen Häresie oder Blasphemie vorwirft.

Am Freitag vor einer Woche wurde der Schriftsteller Salman Rushdie bei einer Veranstaltung im Bundesstaat New York Opfer eines islamistischen Anschlags. Der Attentäter, der den Autor mit zahlreichen Messerstichen schwer verletzte, zeigte sich in den sozialen Medien als Anhänger des iranischen Regimes, dessen oberster Führer, Ayatollah Khomeini, im Jahr 1989 eine sogenannte Fatwa zur Ermordung Rushdie erlassen hatte. Der Attentäter sollte zur Belohnung ein Kopfgeld von umgerechnet 2, 5 Millionen US-Dollar erhalten.

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