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Michael Wolffsohn: Das religiöse Israel will eine neue Republik

Zwei Israels gab es schon immer. Befürworter eines "jüdischen Gottesstaates" stehen Anhängern einer modernen Gesellschaft gegenüber. Nun prallen beide Seiten aufeinander. Michael Wolffsohn erläutert die Ursachen. Außerdem schaut der Geschichtsprofessor auf die Veränderungen im deutsch-israelischen Verhältnis.
Jerusalem - Klagemauer
Foto: (40197426) | Die Unterschiede zwischen den "zwei Israels" werden jetzt zum gesellschaftlichen Sprengstoff, "weil die demografische Quantität der Religiösen und Orthodoxen mit den orientalischen Juden in politische Qualität umschlug", meint Michael Wolffsohn.

Herr Professor Wolffsohn, das israelische Parlament hat die sogenannte Justizreform verabschiedet. Im Vorfeld gab es massive Auseinandersetzungen mit großen Demonstrationen und Protesten gegen dieses Gesetz.  Sie sprechen mit Blick auf die israelische Gesellschaft von "zwei Israels". Was meinen Sie damit? Welche gesellschaftlichen Konflikte, die offensichtlich schon länger unter der Oberfläche schwelen, brechen jetzt auf?

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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