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Mexikos Kirche geht in die Offensive

Die Bischöfe des Landes fordern eine volle Anerkennung der Religionsfreiheit – Hintergrund ist der Streit um die Legalisierung der Abtreibung in Mexiko-City

Die Kirche in Mexiko hat eine öffentliche Diskussion über Religionsfreiheit angestoßen. Von Seiten der Mexikanischen Bischofskonferenz hieß es in dieser Woche: Eines der vorrangigen Ziele der Kirche in diesem Jahr sei, endlich die volle Ausübung der Religionsfreiheit zu erreichen. Nach kirchlicher Auffassung ist diese Freiheit in Mexiko nicht im erforderlichen Umfang verwirklicht, solange die Kirche zum Beispiel keinen Zugang zum öffentlichen Bildungswesen und zum Mediensektor hat, das heißt, solange es keinen Religionsunterricht an staatlichen Schulen und keinen katholischen Radio- und Fernsehsender gibt.

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