Berlin (DT/KNA) Diskriminierung und Verfolgung von Christen nehmen nach den Worten der CDU-Politikerin Erika Steinbach weltweit zu. Anlässlich des evangelischen Gebetstags für verfolgte Christen am Sonntag zog die Sprecherin für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der Unionsfraktion im Bundestag am Freitag in Berlin eine „erschreckende Bilanz“: In mindestens 64 Ländern der Erde, in denen fast 70 Prozent der Weltbevölkerung lebten, sei die Religionsfreiheit stark eingeschränkt oder nicht vorhanden. „Wir brauchen weltweit ein friedliches Miteinander der Religionen. Wir brauchen aber auch Solidarität mit denen, die um ihres Glaubens willen verfolgt werden.