Zerbombte Kirchen, ausgebrannte Hotels, 500 Verletzte, 321 Tote – der Ostersonntag 2019 wird in Sri Lanka als blutige Mahnung in Erinnerung bleiben: Die Freiheit, Glauben und Überzeugungen ausleben zu dürfen, ist nicht selbstverständlich. Das Ziel der Terroranschläge waren Christen. Während Gewalttaten dieses Ausmaßes eine neue Dimension der Verfolgung darstellten, sehen sich die christlichen Gemeinschaften schon seit langem einer stetig wachsenden Diskriminierung gegenüber.
Mehr als ein Lippenbekenntnis
Die UNO hat einen Gedenktag für Opfer religiöser Gewalt proklamiert.
