Dass sich die Medien in Deutschland längst von ihrem Auftrag verabschiedet haben, ihr Programm so zu gestalten, dass es „teil an der Schutzaufgabe gegenüber dem ungeborenen Leben“ hat (so verlangt es ein Beschluss des Bundesverfassungsgerichts, zumindest für die Öffentlich-Rechtlichen), zeigt sich immer mehr und immer stärker. Der „Marsch für das Leben“ ist daher in jedem Jahr auch ein „Marsch gegen Vorurteile“.
Marsch gegen Vorurteile
Seit Jahren erlebt der "Marsch für das Leben" einen immer größeren Zulauf. Aus den Medien erfährt man das nicht unbedingt. Grund sind gewisse Stereotypen in der Rezeption der Lebensrechtsbewegung.
