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Leitartikel: Herzflimmern in Italien

Von Guido Horst
Guido Horst

Die Geister der Vergangenheit lassen Italien nicht los. Ein Gespräch zwischen Regierungschef Enrico Letta und Silvio Berlusconi am Dienstagabend hat zunächst einmal ergeben, dass die erstinstanzliche Verurteilung des Cavaliere zu sieben Jahren Haft wegen Amtsmissbrauch und Prostitution mit Minderjährigen die Große Koalition zwischen der linken „Demokratischen Partei“, dem „Volk der Freiheit“ Berlusconis und der Kleinpartei von Mario Monti nicht sprengen wird. Doch die Stimmung ist mehr als angespannt. Die Medien sprechen von „fibrillazione“, von „Herzflimmern“.

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