MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Hilfswerke werden gebraucht

Leidende Christen nicht im Stich lassen

Ob im Orient oder in Afrika: Die Weltpolitik nimmt keine Rücksicht auf das Schicksal der Christen. Ein Kommentar.
"Red Wednesday" von Kirche in Not
Foto: IMAGO/Ryan Eduard Benaid (www.imago-images.de) | Auf den Philippinen wird eine Kirche im Rahmen der Aktion "Red Wednesday", organisiert vom Hilfswerk "Kirche in Not", rot angestrahlt.

Es gab eine Zeit, da war nicht nur die westliche Öffentlichkeit, sondern auch mancher ranghohe vatikanische Amtsträger bereit, die leidenden Christen im kommunistischen Ostblock dem Vergessen anheim zu geben. Der Weltfrieden, die "Entspannung" zwischen der freien Welt und der totalitären Kreml-Gerontokratie, die ökumenischen Drähte zur russischen Orthodoxie, all das schien nicht nur Politikern und Medienmachern, sondern auch Kurienkardinälen wichtiger als die Untergrundkirche in der Sowjetunion, die schikanierten und verfolgten Christen hinter dem "Eisernen Vorhang".

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben