MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Leitartikel

Kulturkampf und die Folgen

Die Gendersprache war von vornherein zum Scheitern verurteilt. Auch ehemalige Anhänger merken, dass sie aufs falsche Pferd gesetzt haben.
Eine "gendergerecht" formulierte Stellenanzeige auf einem Banner der Deutschen Post.
Foto: Lars Penning (dpa) | Eine "gendergerecht" formulierte Stellenanzeige auf einem Banner der Deutschen Post.

Jetzt haben wir es offiziell vom Rat für deutsche Rechtschreibung: „Sonderzeichen wie Asterisk (*), Unterstrich (_) oder andere Zeichen im Wortinneren […] gehören nicht zum Kernbestand der deutschen Orthografie“, und zwar deshalb nicht, weil ihre Verwendung zu „grammatischen Folgeproblemen“ führen kann. Ach, tatsächlich? Es ist also doch nicht so einfach, wie uns immer erzählt wurde, einen Satz zu bilden wie: „Jede*r Lehrer*in, der/die eine*r*m seiner/ihrer Schüler*innen usw.“? Mal ganz davon abgesehen, dass kein Mensch einen solchen Satz jemals fehlerfrei aussprechen könnte. Aber schließlich handelt es sich ja um den Rat für Rechtschreibung, nicht für Rechtsprechung.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben