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Kuba: „DDR unter Palmen“ zeigt ihr repressives Gesicht

Selbst ohne die Castros an der Spitze wendet sich in Kuba nichts zum Besseren. Die Bevölkerung resigniert zunehmend.
Nach Hurrikan "Ian" - Proteste in Havanna wegen Stromausfall
Foto: Nick Kaiser (dpa) | Die Kubaner sind ihren dysfunktionalen Staat leid und protestieren – wie 2022 wegen tagelangen Stromausfällen aufgrund von Hurrikan „Ian“. Doch das Regime antwortet stets mit aller Härte.

Palmen, Strand und Meer – Kuba will wieder Touristen anlocken. Abgeschirmt von den Einheimischen gerät in den „Touristenparadiesen“ allerdings die soziale und politische Realität der Insel leicht aus dem Blickfeld. Zum ersten Mal seit sechs Jahrzehnten ist zwar der Präsident von Kuba, Miguel Díaz-Canel, kein direktes Mitglied der Castro-Familie. Trotzdem gingen mit seinem Amtsantritt keine wesentlichen Änderungen in der Herrschaft des Landes vom Castro-Regime der letzten 60 Jahre einher. Zu eng waren und sind die Verflechtungen der Kommunistischen Partei oder der Streitkräfte. So hat sich die bedrückende Lage auf der Karibikinsel keineswegs geändert.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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