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Kommentar: Machtpolitik a la Gabriel

Von Martina Fietz
Foto: DT | Martina Fietz.

„Unser Ziel ist es, in ein paar Jahren die Voraussetzung geschaffen zu haben, dass die SPD wieder die Bundesregierung anführt.“ Sigmar Gabriels Satz vom außerordentlichen Parteitag der SPD an diesem Wochenende zeigt, in welche Richtung die Reise geht. Die Sozialdemokraten werden sich als „verlässlicher Partner“ zeigen. Doch verfolgen sie dabei nur ein Ziel: selbst den Kanzler zu stellen, spätestens 2017. Geradezu brillant ist es Gabriel gelungen, aus dem desaströsen Wahlergebnis in eine Position absoluter Stärke zu gelangen. Er hat seine Partei mitgenommen in diese ungeliebte Große Koalition. Nun rüstet er sich für die Zeit danach. Nicht nur, dass die SPD die Ressorts mit bedeutender Gestaltungsmacht ergattert hat.

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