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Kommentar: Loyalitätsdruck in Polen

Von Stefan Meetschen

Eigentlich war das Thema erledigt. Vergangene Woche stimmte eine deutliche Mehrheit der polnischen Parlaments-Abgeordneten gegen mehrere Gesetzentwürfe zur Anerkennung homosexueller Lebensgemeinschaften. Die Bischöfe bedankten sich bei den Abgeordneten und feierten diese demokratisch vollzogene Entscheidung als Sieg für die Familie und die Gewissensfreiheit. Und natürlich als Sieg für die polnische Verfassung, die ausdrücklich vorsieht, dass nur ein Mann und eine Frau heiraten dürfen. Zu früh gefreut. Erst bemerkte die Parlamentspräsidentin Ewa Kopacz (PO), dass man „aber unbedingt weiter diskutieren“ müsse.

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