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Kommentar: Libyen: Macron demütigt Rom

Von Guido Horst
Guido Horst
Foto: DT | Guido Horst.

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge hat Italien registriert, dass der französische Präsident Emmanuel Macron vor wenigen Tagen die beiden großen Rivalen in Libyen, den von den Vereinten Nationen anerkannten Chef der Übergangsregierung, Fajis al-Sarradsch, und den mächtigen General Chalifa Haftar zu einem Spitzentreffen in Paris zusammengebracht hat, wo sie mit Macron Versöhnungsbereitschaft de-monstrierten sowie einen Waffenstillstand und baldige Wahlen vereinbarten. Das – kleine – lachende Auge war Italiens Ministerpräsident Paolo Gentiloni, der die gemeinsame Erklärung der beiden Libyer begrüßte.

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