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Die Hoffnung, Franziskus würde eine Homo-Agenda betreiben, hat sich nicht erfüllt. Von Guido Horst

Dass das liberale Jesuiten-Magazin „America“ in den Vereinigten Staaten deutliche Kritik an Papst Franziskus übt, ist bemerkenswert. Bisher hatte die Zeitschrift wie alle im Umfeld der Gesellschaft Jesu erscheinenden Publikationen – allen voran „La Civilta Cattolica“ in Italien – ihren Mitbruder auf dem Petrusstuhl immer gestützt und verteidigt. Jetzt hat sich das Blatt gewendet. Der „America“-Leitartikler und ehemalige Herausgeber Thomas Reese SJ macht Franziskus den Vorwurf, die Missbrauchskrise zunächst gar nicht verstanden zu haben und dass er bis jetzt noch immer keine Vorgaben für kirchenrechtliche Verfahren gegen Bischöfe erlassen habe.

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