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Kommentar: Die AfD und ihre Geister

Von Stefan Rehder
Stefan Rehder
Foto: DT | Stefan Rehder.

„Ach, da kommt der Meister! / Herr, die Not ist groß! / Die ich rief die Geister, / Werd' ich nicht mehr los.“ Der selbst ernannten „Alternative für Deutschland“ (AfD) geht es wie dem Zauberlehrling in Goethes Ballade. Sie wird die nationalistisch gesinnten Ungeister, die sie schon unter Bernd Lucke rief, um rasch zu wachsen und die Fünf-Prozent-Hürde sicher zu überspringen, einfach nicht mehr los. Anders als der Zauberlehrling des Dichterfürsten zeigt die Partei jedoch weder Einsicht noch Reue. Im Gegenteil.

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