„Wenn es irgendetwas gibt, was man nicht über Sie wissen sollte, dann sollten Sie es vielleicht gar nicht erst tun“, pflegt Google-Manager Eric Schmidt denen zu entgegnen, die fürchten, sie würden angesichts der Datensammelwut von Staat und Unternehmen immer gläserner. „Ich habe nichts zu verbergen“, pflegen manche von ihrer Rechtschaffenheit Überzeugte denen zu entgegnen, die fürchten, die Datenspionage der Geheimdienste sei nicht nur dem Kampf gegen den Terrorismus geschuldet. Wie falsch Schmidt und die Rechtschaffenen liegen, zeigt jetzt der „Guardian“.
Kommentar: Der gläserne Patient
Von Stefan Rehder