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„Kerry blitzt in China ab“

Die neue Asienstrategie der USA ist immer noch unausgegoren. Von Klaus Wilhelm Platz
Foto: dpa | Verließ Peking mit leeren Händen: US-Außenminister John Kerry.

Hauptthema der Gespräche, die US-Außenminister John Kerry in der vergangenen Woche in Peking mit seinem chinesischen Kollegen Wang Yi führte, war die Frage, welche Sanktionen auf den nordkoreanischen Atomtest vom 6. Januar folgen sollten. Es ging in der fünfstündigen Sitzung vor allem um die Klärung der beiderseitigen Auffassungen zu einem gemeinsamen Vorgehen im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen. Förmliche Absprachen hierüber waren bei der verhältnismäßig kurzen Begegnung kaum zu erwarten und kamen auch nicht zustande.

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