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„Keine Christen mehr in Mossul“

Letzte verbliebene Gläubige fliehen nach IS-Ultimatum – Iraks Premier Maliki sichert den Flüchtlingen Hilfe zu. Von Oliver Maksan
Foto: dpa | Eine Ordensfrau verteilt Hilfsgüter an aus Mossul geflohene Christen.

Jerusalem/Erbil/Rom (DT/om/KNA) Nach dem Ablauf eines Ultimatums der Terrorgruppe „Islamischer Staat“ (IS) – früher ISIS genannt – sind die letzten in der nord-irakischen Region Mossul verbliebenen Christen in die angrenzenden kurdischen Gebiete des Irak geflohen. „Es ist eine sehr traurige Situation. Alle Familien aus Mossul und Umgebung haben die Stadt bis Samstagfrüh verlassen. Die meisten Familien sind in naheliegenden christlichen Orten wie Karakosch, Bartella und Dohuk untergekommen, eine geringere Zahl nur bei uns“, sagte eine Mitarbeiterin der chaldäischen Erzdiözese Erbil in Irakisch-Kurdistan dieser Zeitung am Montag.

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