MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt KOMMENTAR „5 vor 12“

Kann man machen

Außerhalb des Körpers ist der Einsatz der CHRISPR/Cas9-Genschere ethisch vertretbar – Vorsicht und Aufklärung bleiben dennoch geboten.
Genschere
Foto: IMAGO/xtanaontex (www.imago-images.de) | Außerhalb des menschlichen Körpers ist der Einsatz der Genschere ethisch verantwortbar. Ohne Risiko ist der Einsatz allerdings auch hier nicht.

Gestern hat die britische Zulassungsbehörde MHRA zwei Unternehmen aus der Schweiz und den USA eine bedingte Zulassung für das Inverkehrbringen einer gemeinsam entwickelten Therapie zur Behandlung der beiden Blutkrankheiten Sichelzellanämie und Beta-Thalassämie erteilt, bei der auf die CRISPR/Cas9-Technologie zurückgegriffen wird. Die Genehmigung ist auf ein Jahr befristet und gilt für Patienten, für die kein passender Stammzellspender gefunden werden konnte.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht