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JU-Chef: Zu viele abgelehnte Migranten: Ambulante Pflege: Engpässe befürchtet

Berlin (DT/dpa) Der Chef der Jungen Union (JU), Paul Ziemiak, hat sich für harte Strafen für Länder ausgesprochen, die Abschiebungen verzögern. „Solange bestimmte Staaten die notwendigen Papiere zur Ausweisung abgelehnter Asylbewerber nicht ausstellen und damit unsere Rückführungspraxis unterlaufen, darf es im Gegenzug für deren Bürger auch keine Visa nach Deutschland geben“, sagte Ziemiak der Deutschen Presse-Agentur.

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