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Jeder Zweite glaubt nicht, dass Krisen die EU stärker machen

Inflation, Krieg, Migration: 53 Prozent der Deutschen glauben nicht, dass die aktuellen Krisen die EU stärker machen, wie eine „Tagespost“-Umfrage ergibt.
Die EU in der Krise
Foto: IMAGO/Christian Ohde (www.imago-images.de) | Die Aussage, zu der die Teilnehmer der Umfrage Stellung beziehen sollten, lautet: „Die EU wird meiner Meinung nach aus den derzeitigen Krisen (Inflation, Krieg, Migration, etc.) gestärkt hervorkommen.“

Gut jeder zweite Deutsche – insgesamt 53 Prozent – glaubt nicht daran, dass die EU aus den derzeitigen Krisen wie etwa Inflation, Krieg und Migration gestärkt hervorkommen wird. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des in Erfurt ansässigen Meinungsforschungsinstituts „INSA Consulere“, die im Auftrag der „Tagespost“ durchgeführt wurde. Gleichzeitig glaubt jeder Vierte (25 Prozent) daran, dass die EU an den derzeitigen Krisen wachsen kann. 19 Prozent der Befragten wissen nicht, wie sie zu der These stehen; drei Prozent wollen dazu keine Angabe machen.

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