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Israelis trauen Livni den Wandel zu

Die Sauberfrau der israelischen Innenpolitik wurde selbst vom Wolf zum Schaf

Es gab und gibt in der israelischen Öffentlichkeit stets nur einige wenige Politiker, die vertrauensvoll mit Vornamen angesprochen wurden. Tzippi Livni ist eine von ihnen. Die 50-jährige Juristin hat damit nach nur neun Jahren in der Politik geschafft, was selbst Jitzhak Rabin, Shimon Peres oder Menachem Begin versagt geblieben ist. Der Grund: Kühl und unnahbar, wie sie sich gibt, scheint Livni über jeden Verdacht erhaben, sich auf schmutzige Geschäfte einlassen zu wollen. Man sagt ihr sogar nach, sie lehne selbst die Einladung auf eine Tasse Kaffee ab – aus Angst, es könne damit eine Verpflichtung verbunden sein. Livni, die zur Zeit populärste Politikerin Israels, entspricht somit dem Idealbild der Sauberfrau. Und das in ...

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