MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Tel Aviv

Israel und Deutschland: Es gibt viel zu tun

Was erwartet sich Israel von der neuen Bundesregierung? Vor allem politische Unterstützung für den jungen Judenstaat und nicht nur symbolische Gesten.
(181005) -- JERUSALEM, Oct. 5, 2018 -- German Chancellor Angela Merkel (L) and Israeli Prime Minister Benjamin Netanyah
Foto: Gil Cohen Magen via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | 181005 -- JERUSALEM, Oct. 5, 2018 -- German Chancellor Angela Merkel L and Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu R attend a joint press conference in Jerusalem, on Oct. 4, 2018. qxy MIDEAST-JERUSALEM-GERMAN CHANCELLOR-MERKEL-VISIT GilxCohenxMagen PUBLICATIONxNOTxINxCHN

Ich bin dann mal weg“ – ist ein nicht unbekannter Buchtitel, den sich Angela Merkel durchaus ausleihen könnte. Dass sie sich mit dem Ziel der Selbstfindung auch auf den Jakobsweg wagt, ist wohl eher nicht zu erwarten. Die Versäumnisse und Lücken, die sie nach 16 Jahren Amtszeit allein in der Nahost-Politik unter ihrer Führung hinterlässt, liefern Stoff für mehrere Jakobsweg-Wanderungen. Nach der 20. Bundestagswahl bieten sich für eine von Olaf Scholz oder Armin Laschet geführte Bundesregierung neue Chancen und Herausforderungen. Der Versuch einer Erneuerung, weg von alten Pfaden wie es SPD und Grüne beispielsweise in der Klima- und Energie-Politik predigen, ist es allemal wert.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich